Wieso "Intuitives  Malen"?

Im Alltag und Beruf sind wir umgeben von Anforderungen, Zielen und Leistungen. Unser Handeln und Tun wird meist vom Verstand geleitet. Der Zugang zur Kraft der inneren Stimme, die uns Wegweiser sein kann, ist überdeckt. Wir sind nach außen orientiert. Das Wahrnehmen unserer Befindlichkeiten, Stimmungen und Gefühle bekommt oft wenig Raum. Der durchstrukturierte Alltag und Beruf gleicht manchmal einem Hamsterrad. 

Eine Möglichkeit, sich einen Ausgleich zu schaffen, kann die Ausübung einer praktischen, schöpferischen Tätigkeit in der Freizeit sein.

Nach meiner Beobachtung geschieht es nur selten, dass Menschen aus der Kraft der Intuition heraus kreative Schritte gehen. Als Dozentin nahm ich dies schon früh in den von mir geleiteten Zeichen- und Malkursen wahr. Meine Kursteilnehmer waren beim Kreativsein kopflastig und zielorientiert. Es fehlten vielen die Fähigkeit und der Mut, spontan aus dem Bauch heraus - also intuitiv Kreativität fließen zu lassen und gestisch (bewegt) zu arbeiten. Aus dieser Wahrnehmung heraus entwickelte ich 2008 mein "Intuitives Malen", um der intuitiven Seite einen Raum, eine Wertschätzung zu geben und sie zu stärken.

• Durch das "Intuitive Malen" können Sie dem rationalen und nach Perfektion strebenden Arbeiten und Kreativsein einen Kontrast geben.

• Dieses Malen ist ein Weg, das Denken und die Zielorientierung loszulassen, in sich zu ruhen und seine innere Stimme wahrzunehmen und ihr zu folgen.

• Das Malen bietet für Sie eine Möglichkeit Ihrer Intuition Beachtung zu schenken und aus dem Bauchgefühl heraus mal wieder spontan sein und malen zu können.

Mein "Intuitives Malen" ist für alle Interessierten, die der intuitiven Seite wieder näher kommen und/oder sie aktivieren möchten.

• Intuitives Malen wagen und ausprobieren
• Individuelle Schritte gehen und Neues erfahren
• Intuitive Seite an sich entdecken oder wiederentdecken
• Ausgleich und Freude erleben

Die Intuition ist ein göttliches Geschenk, der denkende Verstand ein treuer Diener. Es ist paradox, dass wir heutzutage angefangen haben, den Diener zu verehren und die göttliche Gabe zu entweihen.